Die Akteure

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Mittwoch, 19. Mai 2010

Kampala, Mbiriizi und umliegende Dörfchen.

Hallo zusammen.

da ich nicht viel Zeit habe, fasse ich mich kurz und lade vor allem ein paar neue Fotos hoch. In den letzten beiden Wochen haben wir in Mbiriizi in unserem Projekt gewohnt, welches vom RNG, unserer ehemaligen Schule, ins Leben berufen wurde.
Wir wurden viel herumgeführt und konnten somit einen ganz guten Einblick bekommen. Robert, ein Student, der für die Organisation der Eltern im Projekt arbeitet, hat uns die Möglichkeit gegeben mehr oder weniger alle Familien in den umliegenden Dörfern zu besuchen, die über das Projekt eine Ziege erhalten haben. Es war wirklich hoch interessant und am vergangenen Freitag konnten wir sogar an einem Seminar teilnehmen, der dazu diente die Menschen über eine sachgerechte Haltung einer Ziege aufzuklären. Referiert hat ein Absolvent der "Farming School" aus der Gegend. Es war super, denn die Eltern haben fleißig mitgearbeitet und viele Fragen gestellt. Am Ende war es sicherlich ein großer Erfolg, da doch viele Unklarheiten beseitigt werden konnten.

Auch waren wir in Kampala, um Leute zu besuchen, die u.a. bald abreisen werden und wir uns somit verabschiedet mussten. Auch dort hatten wir wieder eine ganz nette Zeit. Das übliche Programm: Meetings, anderes Essen, Sport, ein bisschen Feiern und viele tolle Gespräche mit den unterschiedlichsten Leuten :)

Nun. da mein Internet gleich ausläuft, lade ich noch eben ein paar Fotos hoch, damit ich wenigstens den Blog im Groben aktualisiert habe. Ich hoffe, ich finde demnächst nochmal Zeit mich mehr damit zu beschäftigen!

die National Mosque of Uganda, in Kampala
wir hatten das Glück mit einem Wächter das Minarett besteigen zu dürfen und somit konnten wir eine einmalige Aussicht über Kampala genießen. Blick auf den New Taxi Park




v.l. Ich, Daniel, Henry, Jane,
Foto vor den Röstbananen, die am Nachmittag in den Flieger nach Südafrika gestiegen sind ;)
Der Beginn eines Projektes, welches in Zukunft Bananen nach Südafrika exportieren wird.


im Garten von Adrian

Nsenene rupfen. Erst rupfen, dann braten, dann essen. 
Naja, wir dürfen das ja nicht. Wegen unserem Clan, aber die anderen verspeisen sie in ordenlichen Mengen. Sollen aber seeehr lecker sein ;) ;)




Frische Grashüpfer, noch unverarbeitet ;)


unsere gemieteten Boda Bodas, mit denen wir die Familienbesuche durch den Busch gemach haben. Robert fuhr mit einem Fahrer, Daniel und ich alleine auf einem Boda. Manchmal konnte man nicht mal mehr den Weg sehen, da das Gras hüfthoch gewachsen war. Wir hatten auf jeden Fall einen Heidenspaß auf unseren Touren in die kleinen Dörfer! ;)




das Haus einer der Familien. Im Vordergrund eine der gespendeten Ziegen mit ihrem Jungtier

Feuerholz.





einer der beiden Ziegenfarmen, wo Ziegen gehalten werden, wenn die Familien nicht für sie sorgen können. Zum Beispiel auf Grund von Platzmangel im Dorf etc.





"Ziegenseminar" am vergangenen Freitag. Der Chairman, Sekretär und der Referent


Gruppenfoto nach dem Seminar mit allen anwesenden Eltern


Zuckerrohr, die Süßigkeit Nr. 1!!!


Robert, unser Kollege. Ebenfalls beim Sugar Cane essen


ein Steinbruch in der Nähe von Mbiriizi


Nun denn, das war es auch schon wieder für heute. Leider ist mein Internet fast abgelaufen. Ich melde mich so bald wie möglich wieder. 

Liebe Grüße, natürlich auch von Daniel,

Philipp

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